Energiesparlampe oder LED-Leuchte? Die Energiesparlampe (ESL) hat zunächst ein gutes Image. Doch schaut man sie sich die Energiesparlampe näher an, dann bemerkt man schnell einige Punkte, die mehr als nur ein Schönheitsfehler sind, sondern, im Gegenteil, sogar die Frage aufwerfen, ob dieses Leuchtmittel wirklich eine Alternative sein kann oder ob man nicht vielmehr sehen sollte, wie man dessen Einsatz möglichst umgeht. Da wäre zunächst das Hauptargument, nämlich die Ersparnis durch Energiesparlampen beim Energieverbrauch. Gute Modelle benötigen etwa 60 Prozent weniger als die herkömmlichen Birnen. Aber auch 40 Prozent sind immer noch eine ganze Menge, die sich auf der Stromrechnung am Jahresende bemerkbar macht. Dazu kommt die Umweltverträglichkeit. Denn bei Energiesparlampen handelt es sich um Sondermüll, der aufwendig getrennt werden muss und nur teilweise wiederverwendet werden kann. Insbesondere vom hochgiftigen Quecksilber gehen dabei Gefahren der Energiesparlampe aus. Und das nicht nur bei der Entsorgung, sondern auch im Alltag, wenn etwa eine Lampe zerbricht. Wer möchte solch ein Produkt guten Gewissens im Kinderzimmer anbringen? Auch hier punktet die LED ganz klar. | | |
Sie ist absolut ungefährlich und kommt ohne schädliche Inhaltsstoffe zurecht. Ihr Energiesparpotenzial schlägt das der Energiesparlampe um Längen.
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